Finden Sie schnell wärmende arbeitshandschuhe für Ihr Unternehmen: 226 Ergebnisse

ARBEITSHANDSCHUHE Modell C-01 (Ref. 101)

ARBEITSHANDSCHUHE Modell C-01 (Ref. 101)

Modell C-01 (Ref. 101) imprägnierter Baumwoll-Polyester-Handschuh, wasserabweisend und zertifiziert für Arbeiten in Kühlräumen bis -20 Grad CE-konform, Ökotex 100, EN 388, EN 420, EN 511, EPI Cat. II
Arbeitshandschuhe Kälteschutz Power Grab Art. AH-9LGT,

Arbeitshandschuhe Kälteschutz Power Grab Art. AH-9LGT,

Kälteschutzhandschuh PowerGrab Thermo Größe 9 • sehr gute anatomische Passform • sehr hoher Tragekomfort • sehr hohe Griffsicherheit durch mikroporöse Latexbeschichtung • hoher Kälteschutz • hohe Standzeit Einsatz: Bau, Strassenbau, Stahlbau, Abfallbeseitigung, Kühlhaus, Forstwirtschaft Herstellerartikelnummer: 818AH-9LGT
Arbeitshandschuhe

Arbeitshandschuhe

Made in EU - Top Qualität in 4 Ausführungen erhältlich; Ideal für Spedition, Lager, Autohaus, bedruckt mit Logo, nützliche und nachhaltige Werbung Artikelnummer: 1318896 Zolltarifnummer: 95049080000
Arbeitshandschuhe

Arbeitshandschuhe

Arbeitshandschuhe aus Spaltleder, Grösse 10 1/2, Universal / Spalt gefüttert mit Köperrücken, Canvasstulpe und Doppelnähten für schwere Ware mit Metallstiel anthrazit & extra robusten Kunststoff-Borsten - 45 cm Wischbreite - inklusive Softgrip - mit Aufhänger Effizient, ergonomisch, handfreundlich und praktisch. Artikelnummer: 350100
Schweiss-Handschuhe - High End

Schweiss-Handschuhe - High End

Der Schweißhandschuh von Fronius bietet Ihnen den idealen Schutz vor Hitze und Schweißspritzern. Ausführung High End Optimaler Tragekomfort, hohe Qualität und lange Lebensdauer zeichnen unsere HighEnd-Linie für E-Hand, MIG/MAG und WIG aus. Merkmale: Hitzebeständiges Spezial-Spaltleder Langer Ärmel schützt auch den Unterarm Hitzeresistente Kevlar-Naht Fusselfreies, isolierendes Molton-Innenfutter Empfohlene Anwendung: MSG-Schweißen Elektroden-Schweißen WIG-Schweißen Schleifen Größe: Gr 11
Schweißerhandschuh 5-Finger Voll/Spalt

Schweißerhandschuh 5-Finger Voll/Spalt

Ausführung: Schweißerhandschuh aus Rindsvollleder, Handrücken und Stulpe aus Chromspaltleder mit Pulsschutz, Länge: 27 cm Größe: 11 Kategorie: II, EN 388 - 2 1 4 3; EN 407 - 4 1 3 X 3 X Überkarton: 10 Dutzend = 120 Paar
Winterhandschuh Ice Defender

Winterhandschuh Ice Defender

Winterhandschuh Ice Defender in verschiedenen Größen - Sehr robuster Handschuh gegen Kälte in den kalten Monaten.
Handschuhe ARC 40 Störlichtbogen Klasse 2 | schwer entflammbar

Handschuhe ARC 40 Störlichtbogen Klasse 2 | schwer entflammbar

Eureka Handschuhe mit hohem Schutz vor Störlichtbogen Klasse 2 Der Eureka-Handschuh ist eine lang erwartete Lösung für diejenigen, die an Ihrem Arbeitsplatz mit dem Risiko eines elektrischen Störlichtbogens konfrontiert sind und einen Handschuh vermisst haben, der Ihnen uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und Fingerspitzengefühl, kombiniert mit hohem Schutz, bietet. Hoch Schnittschutz schützt Ihre Hände bei der Arbeit mit scharfen Kanten. Die Handschuhe sind atmungsaktiv und haben ölabweisende Eigenschaften. Das Material der Handschuhe basiert auf einer speziellen Para-Aramider, antistatischen Garnen und fortschrittlichen Materialien aus der Beschichtungstechnologie zum Schutz vor Hitze, Flammen und Lichtbögen.Ausstattung der Eureka Handschuhe mit Störlichtbogenschutz Klasse 2: • Handschuhe mit sehr hohem Lichtbogenschutz. (Eureka 13-4 HAF50) • Optimiertes Design, um starken Lichtbogenexplosionen standzuhalten • Geeignet für härteste Arbeitsbedingungen mit hohem Risiko für Hitze, Flammen und Lichtbogen • Hohe Schnittfestigkeit. Zertifizierungen: • EN 388 | 3 | X | 4 | 3 | ( mechanische Risiken ) • EN 407 | 4 | 1 | 3 | 2 | 4 | X | ( thermische Risiken wie Hitze und / oder Feuer ) • EN 61482-1-1 KLasse 2 | Inhand: ATPV 42 cal/m², Rückhand: ATPV 59 cal/m² • ANSI CUT A5 Gewebe: • Inhand: 76% Para Aramid, 10% Glasfaser, 8% Modacryl, 4% Elastan, 2% Antistatik • Rückhand: 48% Modacryl, 38% Baumwolle, 10% Polyurethane, 2% Polyamid, 1% Elastan, 1% Antistatik • Beschichtung: flammhemmender Verbundwerkstoff auf Neoprenbasis Größen:  • 8 (S) - 9 (M) - 10 (L) - 11 (XL) - 12 (2XL) Ausführung | Art: Handschuhe Schutz vor: Hitze, Flammen Schutz vor: Antistatik Schutz vor: Störlichtbogen 2 | 7 kA Schutz vor: Schnittschutz Schutz vor: mechanische Gefahren Zertifizierungen: EN 407 Zertifizierungen: iec 61482-2 Klasse 2 Artikelnummer: TRA-RG0005-008
Schnittschutzhandschuhe

Schnittschutzhandschuhe

Zuverlässiger Schutz vor scharfen und scharfkantigen Gegenständen
Chemikalienschutzhandschuhe

Chemikalienschutzhandschuhe

Entdecken Sie unseren hochwertigen, flüssgikeitsdichten Chemikalienschutzhandschuhe für eine sichere Arbeitsumgebung in verschiedenen Branchen, u. a. chemische Industrie, Raffinerien, Automobilindustrie, industrielle Reinigungs- und Wartungsarbeiten, Agrarwirtschaft und Baugewerbe.
Wärme

Wärme

Raumwärme, Prozesswärme oder Warmwasser: Der Einsatz von Wärme ist ein unverzichtbarer Bestandteil in der betrieblichen Energieversorgung. Eine ineffiziente Altanlage treibt hierbei zwar die Temperaturen in die Höhe, gleichzeitig aber auch die Betriebskosten. Durch eine bedarfsgerechte Ausrichtung Ihrer Anlagen und Komponenten sparen Sie erheblich an Energiekosten – und entlasten die Umwelt.
Härten

Härten

Das Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. In den meisten Fällen erfolgt das Härten in Verbindung mit einem nachfolgenden Wiedererwärmen, dem Anlassen. In Abhängigkeit vom Werkstoff werden durch das Härten die Härte und die Verschleißfestigkeit verbessert oder wird das Verhältnis von Zähigkeit zu Festigkeit eingestellt. Letzteres bezeichnet man als Vergüten. Nahezu alle technisch interessanten Stahllegierungen wie zum Beispiel Federstähle, Kaltarbeitsstähle, Vergütungsstähle, Wälzlagerstähle, Warmarbeitsstähle und Werkzeugstähle sowie eine Vielzahl hochlegierter rostfreier Stähle wie auch Gusseisenlegierungen sind härtbar. Verfahrensvarianten Schutzgashärten Schutzgashärten ist das Härten von Bauteilen in einer inerten Gasatmosphäre. Es dient dem Schutz der Bauteiloberfläche vor Verzunderung und Oxidation sowie vor Ent- und Aufkohlung. Durch ein geregeltes Kohlenstoff-Potenzial der Schutzgasatmosphäre können Ent- und Aufkohlungen wieder rückgängig gemacht werden. Vakuumhärten Vakuumhärten ist das Härten von Bauteilen unter einem kontrollierten Partialdruck, wobei Temperaturen bis 1.300 °C erreichbar sind. Ziel dieser Verfahrensvariante ist die Schaffung metallisch blanker Werkstückoberflächen, die eine weitere mechanische Bearbeitung unnötig machen. Verbesserte Eigenschaften ◾Hohe Verschleißfestigkeit ◾Ausgezeichnete Härte ◾Verbesserte Duktilität (Vergüten) ◾Erhöhte Zerreißfestigkeit Einsatzgebiete ◾Allgemeiner Maschinenbau ◾Armaturenbau ◾Automobilbau ◾Bergbau ◾Chemische Industrie ◾Druckmaschinenbau ◾Eisenbahntechnik ◾Elektronik/Elektrotechnik ◾Energie- und Reaktortechnik ◾Flugzeugbau ◾Haushaltsgeräteindustrie ◾Hydraulik- und Pneumatikindustrie ◾Kommunikationstechnik ◾Lebensmittelindustrie ◾Mess- und Regeltechnik ◾Pharmazie und medizinischer Gerätebau ◾Textilindustrie ◾Wehrtechnik ◾Werkzeugbau
Härten

Härten

Unter Härten versteht man eine Wärmebehandlung, bestehend aus Austenitisieren und Abkühlen unter solchen Bedingungen, dass eine Härtezunahme durch mehr oder weniger vollständige Umwandlung des Austenits in der Regel in Martensit erfolgt. Das Austenitisieren ist der Behandlungsschritt, in dem das Werkstück auf Austenitisierungstemperatur gebracht wird und durch vollständige Phasenumwandlung und Carbidauflösung die Matrix des Stahls austenitisch wird. Nach dem Austenitisieren erfolgt das Abkühlen. Damit das gesamte Werkstück ein martensitisches Gefüge annimmt, muss die Geschwindigkeit des Temperatursturzes größer sein als die kritische Abkühlgeschwindigkeit des jeweiligen Stahls. Das Abkühlen kann in verschiedenen Medien erfolgen, die sich charakteristisch durch ihre Abkühlwirkung in den verschiedenen Temperaturbereichen unterscheiden. Nach dem Härten besteht das Gefüge sogenannter übereutektoider Stähle üblicherweise aus Martensit + Restaustenit + Carbid. Dem Anteil dieser Phasen ist z.B. bei der Wärmebehandlung von Werkzeugstählen große Bedeutung beizumessen, da Eigenschaften wie Verschleißfestigkeit und Maßhaltigkeit vom Gefügezustand nach dem Härten beeinflusst werden. Im Prinzip ist jeder Stahl mehr oder weniger gut härtbar. Die Härtbarkeit ist aber entscheidend von der chemischen Zusammensetzung des Stahls abhängig. Unter Härtbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Stahls, in der oberflächennahen Zone mehr oder weniger tiefgreifend eine Härte anzunehmen. Der Begriff "Härtbarkeit" beinhaltet die Höhe sowie die Verteilung der Härtezunahme im Werkstück (Einhärtbarkeit). Geeignete Stähle sind niedrig- und hochlegierte Werkzeugstähle. Das Härten wird angewendet, um Bauteile und Werkzeuge eine ausreichende Härte und Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen – z.B. statischer oder dynamischer Verformung durch Zug, Druck, Biegung, Verschleiß – zu verleihen. Zur Durchführung des Härtens benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: • Werkstoffbezeichnung • gewünschte Härte mit Toleranzbereich • bei Anlieferung bereits erfolgte Bearbeitung des Werkstückes • ggf. Prüfpunkte und Prüfverfahren • ggf. Isoliervorschrift Ob die gewünschte Härte mit dem angelieferten Werkstoff überhaupt realisierbar ist, muss vorher überprüft werden. Außerdem sollte geklärt werden, ob nur das Härten wie hier beschrieben oder (wie allgemein üblich) Härten und Anlassen gewünscht wird.
Härten und Vergüten

Härten und Vergüten

max. Chargengewicht 2500 kg
Wärmebehandlung, Laborofen, Röhrenofen, Röhrenklappofen

Wärmebehandlung, Laborofen, Röhrenofen, Röhrenklappofen

Unsere Fachzeitschrift informiert regelmäßig über Werkstoffe, Wärmebehandlungsverfahren und Marktangebote. Mit Beiträgen zur betriebsnahen Forschung, Interviews und einem Marktspiegel bietet die Zeitschrift wertvolle Einblicke in die Welt der Wärmebehandlung von Stählen. Wärmebehandlung Das Spektrum der möglichen Wärmebehandlungen ist enorm groß. Schon bei der Vormaterialherstellung werden die Stahlprodukte einer Wärmebehandlung unterzogen. Nach der mechanischen Fertigung erfolgt dann die Wärmebehandlung für den Gebrauchszustand. Im Rahmen einer Untersuchung können wir im Labormaßstab zahlreiche Wärmebehandlungsverfahren nachstellen. Laborofen Zur experimentelle Bestimmung der Härtbarkeit von Materialien führen wir in unserem Labor Stirnabschreckversuche durch. Für die grundlegenden Wärmebehandlungen steht in unserem Technikum zudem ein programmgesteuerter Laborofen mit Temperaturen von bis zu 1200°C zur Verfügung. Röhrenofen In einem Röhrenklappofen können Glühungen auch unter inertem Schutzgas (Formiergas, Stickstoff, Argon) im Temperaturbereich bis zu 1100°C durchgeführt werden.
Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung

Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung

In der Industrie kommen die verschiedene Thermoprozessanlagen zum Einsatz, welche prozessbedingt mit hohen Wärmeverlusten betrieben werden. Je nach Temperaturniveau, können diese Verluste effizient zurückgewonnen und nutzbar gemacht werden. Dabei ist die Nutzung der Wärme in Prozessen, im Betrieb oder durch Weitergabe an Dritte möglich. Auch die Umwandlungen in Kälte oder elektrische Energie sind etablierte Prozesse. Energieeffizienzmaßnahmen dieser Art sind effektive Werkzeuge zur Erreichung der Unternehmensziele bezüglich des CO2-Ausstoßes, der Energiekosten und der Wettbewerbsfähigkeit. Steigende Energiepreise, regulatorische Anforderungen (z.B. Auflagen der Rezertifizierung der DIN ISO 50001) und wachsende Bedenken hinsichtlich der Kohlendioxidemissionen und des Klimawandels schaffen Anreize, eine unternehmensweite Energieeffizienzstrategie zu verfolgen. Wir ermitteln die Potentiale bei Ihnen, erstellen die Konzepte, planen die Umsetzung und führen diese Projekte generalunternehmerisch für Sie aus. Die Nutzung von deutschen oder europäischen Förderprogrammen trägt zur Minimierung von Amortisationszeiträumen bei. Je nach Aufgabenstellung greifen wir auf ein umfangreiches Technologie- und Dienstleistungsnetzwerk zurück.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Wärmebehandlung (Härterei)

Wärmebehandlung (Härterei)

Neben den internen Aufträgen aus den Bereichen EFI-DIESELS und Hochpräzisionsteile arbeitet die Härterei vorwiegend (d.h. mehr als 80% vom Gesamtumsatz) für Dritte und misst ihren Erfolg am Langzeitverhalten dieser Produkte. Know How - Wir beherrschen die allgemeine thermische Behandlung wie auch diejenige nach eigens für den Anwendungsfall entwickelten Härteverfahren - Wir konzentrieren uns auf metallurgische Analysen und stellen für unsere Kunden auch Analyse- und Messzertifikate aus. - Wir sind ISO 9001 geprüft. Unsere Anlagen sind programmgesteuert und stehen für unseren Kunden auch über das Wochenende im Einsatz. In verschiedenen Transport-Runden holen wir die Kundenteile zum Wochenende hin ab und liefern die behandelten und kontrollierten Teile zum Wochenbeginn beim Kunden wieder aus.
Effiziente Wärmebehandlung – GoTech CNC GmbH | Optimale Festigkeit und Haltbarkeit für Bauteile

Effiziente Wärmebehandlung – GoTech CNC GmbH | Optimale Festigkeit und Haltbarkeit für Bauteile

Produktbeschreibung: Die Wärmebehandlung ist eine essenzielle Technik, um die mechanischen Eigenschaften von Bauteilen gezielt zu verändern. Bei GoTech - CNC GmbH bieten wir maßgeschneiderte Wärmebehandlungsprozesse an, die auf die spezifischen Anforderungen Ihrer Materialien und Produkte abgestimmt sind. Durch gezielte Temperaturführung und -steuerung können wir die Festigkeit, Härte und Verschleißbeständigkeit Ihrer Bauteile verbessern. Unser Portfolio an Wärmebehandlungsverfahren umfasst das Härten, Anlassen, Glühen und weitere Techniken. Jedes Verfahren wird unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt, um eine gleichmäßige Qualität und Präzision zu gewährleisten. Unsere Expertise in der Wärmebehandlung stellt sicher, dass Ihre Bauteile die geforderten Spezifikationen und Leistungsanforderungen erfüllen. Vorteile der Wärmebehandlung bei GoTech - CNC GmbH: Erhöhung der Bauteilfestigkeit und Verschleißbeständigkeit Verbesserte Härte und Zähigkeit durch kontrollierte Temperaturprozesse Maßgeschneiderte Wärmebehandlung für verschiedene Materialien Optimierung der mechanischen Eigenschaften von Bauteilen Effiziente und präzise Durchführung für Serienproduktion und Einzelteile Mit unserer hochmodernen Ausrüstung und dem fundierten Wissen in der Wärmebehandlung können wir Ihnen helfen, die Lebensdauer und Leistung Ihrer Bauteile zu maximieren. Egal ob es um Prototypen oder Serienfertigung geht, wir bieten die passende Lösung. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Wärmebehandlungsverfahren zu erfahren und ein maßgeschneidertes Angebot zu erhalten.
Kocher/Kühler – MTS-Chargenkocher

Kocher/Kühler – MTS-Chargenkocher

Der MTS-Chargenkocher von Cabinplant bietet eine effiziente Lösung zum Garen und Kühlen von Garnelen auf dem Blech in einem Vorgang. Diese fortschrittliche Technologie ermöglicht es Ihnen, Ihre Produkte schnell und gleichmäßig zu garen und zu kühlen, wodurch die Qualität und Frische erhalten bleiben. Ideal für Unternehmen, die eine zuverlässige und effiziente Koch- und Kühllösung benötigen. Mit dem MTS-Chargenkocher können Sie Ihre Produktionsprozesse optimieren und die Effizienz steigern. Diese Lösung ist besonders nützlich für Unternehmen, die hohe Standards in der Lebensmittelverarbeitung einhalten müssen. Vertrauen Sie auf den MTS-Chargenkocher von Cabinplant, um Ihre Produkte optimal zu garen und zu kühlen und die Qualität zu maximieren.
Wärmebehandlung für jede Aufgabenstellung

Wärmebehandlung für jede Aufgabenstellung

Prozesse in der Wärmebehandlung Wir bieten in unseren Anlagen folgende Prozesse an: - Löten unter Schutzgas - Glühen (Spannungsarmglühen, Weichglühen, Normalglühen, Grobkornglühen, Diffusionsglühen, Rekristallisationsglühen, Vergüten) • Schutzgasdurchlauföfen für Edelstahl mit max. Bandbreite 460mm und max. Nutzhöhe von 160 mm • Schutzgasdurchlauföfen für Normalstahl und NE – Metalle mit max. Bandbreite von 700 mm und max. Nutzhöhe von 200 mm • Mehrstationen Flammautomaten • Luftumwälzofen
Flüssigkeitskühler als Rippenrohrwärmetauscher

Flüssigkeitskühler als Rippenrohrwärmetauscher

Bei einem Flüssigkeitskühler wird das warme flüssige Medium in den Rohren mittels kälterer Umgebungsluft gekühlt. Wegen des geringeren Wärmeübergangs auf der Luftseite, wird die Oberfläche des Glattrohres durch eine Berippung vergrößert. Je nach Durchflussmenge und Druckverlust wird eine ein- oder mehrwegige Ausführung gewählt. Die Wärmeabfuhr erfolgt durch geräuscharme Axialventilatoren. Merkmale: • Verschiedenste Bauformen sind möglich • Aufgrund Ihrer Bauart ist die Type LKI auch für verschmutzte Medien geeignet Anwendungsgebiete: • Kühlung von Wasser und Wasser/Glycol-Gemischen • Kühlung von Abschreckmedien (Öl, Polymer) ; Type LKI Werkstoffe: • Innenrohre in Kupfer oder Edelstahl • Rippen in Aluminium • sonstige Teile in Stahl verzinkt oder Edelstahl Hinweis: In der Rubrik „Downloads“ finden Sie Maßblätter der AAN-Standardwärmetauscher. Auf den speziellen Anwendungsfall zugeschnittene Sonderapparate sind jederzeit möglich.
WT - Wärmetauscher / Wärmerückgewinnung Industrie

WT - Wärmetauscher / Wärmerückgewinnung Industrie

Um die Kosten für Wärmeenergie zu senken, haben wir bei Hellmich ein robustes und wartungsarmes System zur Wärmerückgewinnung aus thermischen Prozessen in der Industrie entwickelt. In einem Fertigungsbetrieb spielen die Energiekosten eine immer größere Rolle. Um die Kosten für Wärmeenergie zu senken, haben wir bei Hellmich ein robustes und wartungsarmes System zur Wärmerückgewinnung aus thermischen Prozessen in der Industrie entwickelt. Der Rauchgas-Luft-Wärmetauscher arbeitet nach dem Kreuz- und Gegenstromprinzip: Rauchgase strömen an den im Tauscherblock eingebauten Wänden aus Rechteckrohren vorbei und geben dabei die Wärmeenergie über die Rohrwandungen an die entgegengesetzt strömende Kühlluft ab. Die Steuerung des Prozesses erfolgt mit einem Widerstandsthermometer, so dass der Betrieb des Wärmetauschers immer oberhalb des Säuretau-punktes erfolgt. Das geschieht, indem ein Teil der gewonnen Warmluft der Kühlluft beigemischt wird, wodurch eine Kondensatbildung wirkungsvoll verhindert wird. Die auf der Prozessgasseite auftretenden Verschmutzungen werden durch ein einfaches und bewährtes mechanisches System, die Reinigungsketten, entfernt. Anbackungen, die bei problematischen Rauchgasen oft an den Rohrwänden auftreten, sind daher kein Problem für das Tauschersystem. Die Anordnung der Blöcke übereinander ermöglicht eine kompakte, rationelle und Platz sparende Bauweise des Wärmetauschers, auch bei großen Tauscherflächen. Vorteile auf einem Blick: • Robuste Bauweise • Keine beweglichen Bauteile im Rauchgasstrom • Keine Anbackungen an den Tauscherwänden • Geringe Wartungskosten • Kompakte und Platz sparende Bauweise Hellmich GmbH & Co. KG entwickelt, produziert und montiert weltweit Industrieanlagen auf dem Gebiet der Entstaubungstechnik, der Rauchgasreinigung und der Wärmerückgewinnung.
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Vergüten, Normalisieren, Weichglühen, Härten, Anlassen, BG-Glühen und Spannungsarmglühen – diese Verfahren können wir mit unseren hauseigenen, teilautomatisierten Wärmebehandlungsanlagen durchführen. Spezialisierte Wärmebehandlungsverfahren unter Vakuum oder Schutzgasatmosphäre bieten wir mit unseren zuverlässigen, langjährigen Partnern an. Um nach der Wärmebehandlung die gewünschte Oberflächenqualität zu erreichen stehen 3 Muldenbandanlagen für das Sandstrahlen der Teile zur Verfügung.
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Ziele der Wärmebehandlung und Verfahren Eisenwerkstoffe nehmen in Abhängigkeit von der Temperatur unterschiedliche kristalline Zustände ein, deren Eigenschaften zum Teil wesentlich voneinander abweichen. Die Eigenschaften der wärmezubehandelnden Werkstücke und Bauteile hängen daher stark von der Umwandlungstemperatur und den dann herrschenden Diffusionsmöglichkeiten für das Grundelement Kohlenstoff und den weiteren Legierungselementen ab. Diese Modifikationsmöglichkeit ist die Ursache, dass bei keinem anderen metallischen Werkstoff durch Wärmebehandlung tiefgreifendere und vielfältigere Eigenschaftsänderungen vorgenommen werden können als bei Stahl. Die Wärmebehandlung ist damit ein Verfahren oder die Kombination mehrerer Verfahren, bei denen ein Werkstück im festen Zustand Temperaturänderungen unterworfen wird, um bestimmte Werkstoffeigenschaften zu erzielen. Folgende Eigenschaftsänderungen können erzielt werden: • die spangebende Bearbeitbarkeit verbessern (z. B. Weichglühen, Grobkornglühen) • Festigkeit erhöhen oder verringern (z. B. Härten, Normalglühen, Weichglühen) • Die Auswirkungen der Kaltverformung beseitigen (z. B. Rekristallisationsglühen, Normalglühen) • Beseitigen oder Verringern von Seigerungen (z. B. Diffusionsglühen) • Ändern der Korngröße (z. B. Normalglühen, Rekristallisationsglühen, Grobkornglühen) • Beseitigen von Eigenspannungen (z. B. Spannungsarmglühen) • Erzeugen bestimmter Gefügezustände (z. B. Normalglühen, Weichglühen, Härten) Die Verfahren der Wärmebehandlung können in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: Glühen und Härten. Die angewandten Wärmebehandlungsverfahren sind im Wesentlichen: • Spannungs­armglühen • Weichglühen • GKZ Glühen • Normalglühen • Diffusionsglühen • Homogenisierungsglühen • Glühen von Aluminium • Grobkornglühen • Rekristallisations­glühen • Ferritisieren • Perlitglühen (Perlitisieren) • Ferritisch-Perlitisches Glühen (FP-Glühen) • Wasserstoff-Effusionsglühen • Vergüten
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Die Wärmebehandlung beinhaltet kontrolliertes Erhitzen von metallischen Werkstücken, insbesondere Stählen, auf bestimmte Temperaturen. Ziel ist die gezielte Verbesserung der Werkstoffeigenschaften. Härten bzw. Wärmebehandeln ist unsere absolute Leidenschaft. Mit über 60 Jahren Erfahrung sind wir in diesem Bereich nicht nur erfolgreich, sondern sogar die erste Adresse, wenn es um härteste Anforderungen in der Wärmebehandlung geht. Unsere Experten wissen genau, welches Verfahren für Ihr Bauteil das richtige ist. Von Beginn an stehen wir Ihnen beratend zur Seite und stimmen Anforderung, Werkstoff und Wärmebehandlung präzise aufeinander ab. So begleiten wir Sie als Full-Service-Dienstleister über den gesamten Prozess – für alle Arten der Wärmebehandlung.
Wärmebehandlung, industrielle

Wärmebehandlung, industrielle

Unsere industriellen Wärmebehandlungsdienstleistungen bieten eine zuverlässige Lösung zur Optimierung der mechanischen Eigenschaften und Leistungsfähigkeit Ihrer Metallwerkstücke. Mit modernsten Anlagen und einem erfahrenen Team von Fachleuten bieten wir maßgeschneiderte Wärmebehandlungsverfahren für eine Vielzahl von Anwendungen und Werkstoffen. Unsere Wärmebehandlungsprozesse umfassen verschiedene Verfahren wie Glühen, Härten, Anlassen, Vergüten und Lösungsglühen, die jeweils auf die spezifischen Anforderungen Ihrer Werkstücke abgestimmt sind. Wir verwenden präzise Temperaturkontrollen und Prozessparameter, um die gewünschten mechanischen Eigenschaften wie Härte, Festigkeit, Zähigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu erreichen. Unser Ziel ist es, Ihnen hochwertige Ergebnisse mit hoher Genauigkeit und Konsistenz zu bieten. Wir verstehen die Bedeutung der Qualitätssicherung und führen strenge Prüfungen und Qualitätskontrollen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Werkstücke den höchsten Standards entsprechen. Vertrauen Sie auf unsere industriellen Wärmebehandlungsdienstleistungen, um die Leistung und Lebensdauer Ihrer Metallteile zu verbessern und sie für anspruchsvolle Anwendungen fit zu machen. Wir stehen Ihnen mit maßgeschneiderter Beratung und Unterstützung zur Seite, um die beste Lösung für Ihre spezifischen Anforderungen zu finden.
Wärmebehandlungen

Wärmebehandlungen

In unseren vollautomatischen Bandöfen der Firma Safed bainitisieren wir C-Stähle jeglicher Art. Hierbei werden die Stanzteile bei 830°C-860°C zunächst austenitisiert und anschließend im Salzwarmbad abgeschreckt. Je nach Werkstoff beträgt die Temperatur des Salzbades zwischen 310°C und 400°C. Die Stanzteile bleiben dort bei gleichmäßiger Temperatur für eine festgelegte Zeit. Durch diese isothermische Umwandlung entsteht ein Bainitgefüge im Härtegut. Ein erneutes Anlassen entfällt bei diesem Verfahren. Vorteile von Bainitisieren/Zwischenstufenvergüten: • maximale Zähigkeit • hohe Festigkeit • geringer Härteverzug • keine Oxidationsreste an der Teileoberfläche Anwendungsbereich: • dünnwandige Stanzteile • federkraftstabile Stanzteile
Randschichthärten

Randschichthärten

Wir verwenden das Induktivhärten als Verfahren zur Randschicht­härtung. Hierbei verleihen wir Werkstücken mit niedriger oder hoher Festigkeit eine Randschicht mit hoher Härte. Diese Randschicht, die meist örtlich begrenzt ist, wird induktiv mit einer Induktorspule erwärmt und somit auf die notwen­dige Härtetemperatur gebracht. Durch das Abschrecken mit Hilfe einer auf das Bauteil ausgerichteten Brause und einem speziellen Abschreckmediums wird eine Martensitbildung in der Randschicht erreicht. Für das Induktivhärten eignen sich alle Stähle mit einem ausreichenden Kohlenstoffgehalt (ab ca. 0,3 % C). Es können jedoch auch Stähle mit geringerem Kohlenstoff­gehalt induktivgehärtet werden.
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Ihre erfahrenen Experten für Wärmebehandlungen Unser Kerngeschäft sind diverse Wärmebehandlungen, sprich das Vakuumhärten, diverse Glühprozesse und diverse Härteverfahren inklusive dem Brünieren. Vergüten von unlegiertem und Vergütungsstahl Ist eine gute Zug- und Dauerfestigkeit gefragt, bei einer gleichzeitig höheren Zähigkeit in Verbund mit einer hohen Streckgrenze, ist dies das richtige Verfahren. Der Anwendungsbereich erstreckt sich quer durch den gesamten Industriebereich. Durch diesen Prozess wird ein günstiges Verhältnis zwischen hoher Festigkeit und Zähigkeit erzielt. Härten und Anlassen unter Vakuum für hochlegierte Stähle Die Vorteile lassen sich durch einen minimalen Härteverzug und einer metallisch blanken Oberfläche nachweisen. Werkzeug- und Formenbau sind z.B. Teile, die sich bestens eignen für Langlebigkeit. Die milde Gasabschreckung beim Vakuumhärten äussert sich in einem geringeren Verzug. Beim Vakuumhärten erfolgt das Austenitisieren unter Vakuum und das anschliessende Abschrecken mit Stickstoff. Eine optimale Verbesserung der mechanischen Eigenschaften ist so erzeugt worden und versorgt Ihre Teile mit einer Langlebigkeit, die sich auszahlt. Ohne Probleme können Sie auch bereits gehärtete Werkstoffe nachbehandeln.